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Die schlechte Nachricht des Islam gegenüber der guten Nachricht von Jesus Christus – Teil 2

9 min read

Von Sam Shamoun

Übersetzt aus dem Englischen ins Deutsche von der Answering-Islam Website

Achtung! Dieser Artikel benötigt noch Überarbeitung!

Es ist an der Zeit, die eher deprimierende und düstere Botschaft des Islam mit den herrlichen Verheißungen des Herrn Jesus Christus zu vergleichen.

Christus lehrte, dass jeder, der wirklich an ihn glaubt und sein Wort hält, niemals den Tod, d. h. Gottes ewigen Zorn und sein Gericht, schmecken wird, sondern für immer in seiner herrlichen Gegenwart lebt:

“Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, wen er will… Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt an den, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon da, da die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden; und die sie hören, werden leben. Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben in sich selbst zu haben, und hat ihm Vollmacht gegeben, auch das Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist. Wundert euch nicht darüber; denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, SEINE [des Sohnes] STIMME hören und herauskommen werden, die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung der Verdammnis.” Johannes 5:21, 24-29

“Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort hält, so wird er den Tod nicht sehen. Da sprachen die Juden zu ihm: Nun wissen wir, dass du einen Teufel hast. Abraham ist tot und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort hält, so wird er den Tod nicht schmecken. Bist du größer denn unser Vater Abraham, der tot ist, und die Propheten sind tot; wen machst du denn da? 54 Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist’s, der mich ehrt, von dem ihr sagt, er sei euer Gott; aber ihr habt ihn nicht erkannt, ich aber kenne ihn; und wenn ich sagte: Ich kenne ihn nicht, so wäre ich ein Lügner wie ihr; ich aber kenne ihn und halte sein Wort. Euer Vater Abraham freute sich, als er meinen Tag sah; und er sah ihn und freute sich. Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt, und hast du Abraham gesehen? Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich. Da hoben sie Steine auf, um sie nach ihm zu werfen; Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel und ging mitten unter ihnen hindurch und ging so vorüber.” Johannes 8:51-59

“Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Martha spricht zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am letzten Tag. Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das? Sie spricht zu ihm: Ja, Herr: Ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.” Johannes 11,23-27

“Euer Herz erschrecke nicht: Ihr glaubt an Gott, so glaubt auch an mich. In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf daß, wo ich bin, auch ihr seid. Und wo ich hingehe, das wisst ihr, und den Weg dorthin kennt ihr. Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst; und wie können wir den Weg wissen? Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich… Ich lasse euch nicht im Stich: Ich werde zu euch kommen. Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich; weil ich lebe, werdet auch ihr leben. An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin, und ihr in mir, und ich in euch. Johannes 14:1-6, 18-20

Christus behauptete weiter, dass er nie jemanden, der zu ihm kommt, verstoßen, sondern ihn für immer bewahren, ihm ewiges Leben geben und ihn am letzten Tag auferwecken wird:

“Und Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. Ich aber sage euch: Auch ihr habt mich gesehen und glaubt nicht. Alle, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um meinen eigenen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich von allem, was er mir gegeben hat, nichts verliere, sondern es auferwecke am jüngsten Tag. Und das ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, das ewige Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag… Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, hat das ewige Leben.” Johannes 6:35-40, 47

“Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen. Ich und mein Vater sind eins.” Johannes 10,27-30

Auch die gesegneten Apostel des auferstandenen HERRN der Herrlichkeit verkündeten diese frohe Botschaft, denn sie zogen umher und predigten, dass jeder, der an den geliebten Sohn Gottes glaubt, niemals untergehen oder Zorn erfahren wird, sondern ewiges Leben haben wird:

“Und viele andere Zeichen hat Jesus vor seinen Jüngern getan, die nicht geschrieben sind in diesem Buch; diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt durch seinen Namen.” Johannes 20:30-31

“Und dies ist das Zeugnis, dass Gott uns das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; und wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, und damit ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.” 1 Johannes 5:11-13

Sie lehrten ferner, dass wahre Gläubige aufgrund dessen, was Christus getan hat, indem er sein Leben als Opfer darbrachte, die Gewissheit haben, dass sie ewigen Frieden mit Gott haben, da Gottes gerechter Zorn über ihre Sünden gründlich besänftigt und vollständig beseitigt worden ist. Daher können sie sich Gott mutig nähern und werden für immer und ewig in seiner herrlichen, majestätischen Gegenwart wohnen:

“Da wir nun durch den Glauben gerechtfertigt sind, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus… Gott aber erweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist. Umso mehr werden wir jetzt, da wir durch sein Blut gerechtfertigt sind, durch ihn vom Zorn errettet werden. Denn wenn wir, als wir noch Feinde waren, durch den Tod seines Sohnes mit Gott versöhnt worden sind, so werden wir, nachdem wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden. Und nicht nur das, sondern wir freuen uns auch in Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben”. Römer 5:1, 8-11

“So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.” Römer 8,1

“Denn sie selbst zeugen von uns, wie wir zu euch gekommen sind und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und auf seinen Sohn aus dem Himmel zu warten, den er von den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns errettet hat von dem zukünftigen Zorn.” 1Thessalonicher 1,9-10

“Denn Gott hat uns nicht zum Zorn bestimmt, sondern zur Erlangung des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir nun wachen oder schlafen, mit ihm leben.” 1Thessalonicher 5,9-10

“Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der in die Himmel eingegangen ist, Jesus, den Sohn Gottes, so lasst uns an unserem Beruf festhalten. Denn wir haben keinen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwachheiten fühlen könnte, sondern der in allen Stücken versucht worden ist wie wir, aber ohne Sünde. So lasst uns nun mutig zum Thron der Gnade treten, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden, zu helfen in der Not.” Hebräer 4,14-16

“Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde. Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir aber sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns. Meine lieben Kinder, solches schreibe ich euch, daß ihr nicht sündigt. Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist die Versöhnung für unsere Sünden, und nicht für die unseren allein, sondern auch für die Sünden der ganzen Welt… Ich schreibe euch, meine lieben Kinder, weil euch eure Sünden vergeben sind um seines Namens willen.” 1 Johannes 1:7-10; 2:1-2, 12

“Darnach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Geschlechtern und Völkern und Sprachen, die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und mit Palmen in ihren Händen und riefen mit großer Stimme und sprachen: Heil unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, UND dem Lamm! Und alle Engel standen rings um den Thron und um die Ältesten und die vier Tiere und fielen vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an und sprachen: Amen: Segen und Herrlichkeit und Weisheit und Dank und Ehre und Kraft und Stärke sei unserem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. Und einer der Ältesten antwortete und sprach zu mir: Wer sind diese, die mit weißen Kleidern angetan sind, und woher sind sie gekommen? Und ich sprach zu ihm: Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Diese sind’s, die aus der großen Trübsal gekommen sind und haben ihre Kleider gewaschen und haben sie weiß gemacht in des Lammes Blut. Darum sind sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Thron sitzt, wird unter ihnen wohnen. Sie werden nicht mehr hungern und nicht mehr dürsten, und die Sonne wird nicht mehr auf sie scheinen, und keine Hitze wird mehr auf sie fallen. Denn das Lamm, das mitten auf dem Thron sitzt, wird sie weiden und zu den lebendigen Wasserquellen führen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.” Offenbarung 7:9-17

Welch ein krasser Gegensatz zwischen Mohammed und dem Herrn Jesus Christus. Ersterer kann nur versprechen, dass eine Person in die Feuer der Hölle geworfen wird, während Letzterer persönlich die ewige Bewahrung und Errettung all derer garantiert, die ihr volles Vertrauen auf ihn setzen. Das ist eine herrlich gute Nachricht!

Wenn nicht anders angegeben, stammen alle Koranverweise aus der Arthur John Arberry-Version des Korans.

Alle Bibelzitate stammen aus der autorisierten King James Version (AV) der Heiligen Bibel.

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